Dionex™ IonPac™ CS20 IC-Säulen

Analysieren Sie anorganische Kationen und Amine mit den Thermo Scientific™ Dionex™ IonPac™ CS20 Ionenchromatographie-(IC)-Säulen. Die Dionex IonPac CS20-Säulen, gedacht als Ergänzung zu den Dionex IonPac CS18- und Dionex IonPac CS19-Säulen, bieten ein großes Trennfenster zwischen monovalenten und divalenten Kationen. Dadurch können die meisten Amine nach den Alkalimetallen eluieren, aber vor den Erdalkalimetallen, wodurch die Amine von Matrix-Ionen wegbewegt werden, was normalerweise die Quantifizierung erschweren würde. Ihre Selektivität macht die Dionex IonPac CS20-Säulen besonders nützlich für die Bestimmung einer Vielzahl von Alkyl- und Alkanol-Aminen.

• Verwenden Sie die leistungsstarke Dionex IonPac CS20 zur Bestimmung anorganischer Kationen und Amine, einschließlich Methylamine, Ethylamine, Ethanolamine und Alkanolamine in verschiedenen Probenmatrices
• Die einzigartige stationäre Phase, die mit einer Kombination aus Sulfon-, Phosphon- und Carbonsäure-Gruppen funktionalisiert wird, kann saure Proben tolerieren, die bis zu 100 mM Hydroniumionen (pH 1) enthalten, während die Leistungsfähigkeit nur minimal beeinträchtigt wird.
• Kann über einen großen Temperaturbereich (15 bis 70 °C) betrieben werden, um die Methodenentwicklung zu erleichtern und die Trennungen kritischer Paare zu verbessern
• Kompatibel mit 100 % organischen Lösungsmitteln (Acetonitril und Aceton) zur Verbesserung der Löslichkeit von Analyten, zur Änderung der Säulenselektivität und zur Erleichterung einer effektiven Reinigung der Säule

Für den Betrieb dieser Säule unter Standardbedingungen ist ein Hochdruck-IC-System wie das Thermo Scientific™ Dionex™ ICS-5000⁺ HPIC™, das Dionex Integrion™ HPIC oder das Dionex ICS-4000 Kapillar-HPIC System erforderlich.

Die Dionex IonPac CS20-Kapillarsäulen bieten das gleiche Leistungsverhalten wie die Dionex IonPac CS20-Säulen mit Standard- und Mikrobohrung, da sie mit demselben Material gepackt sind. Die Betriebskosten werden verringert, da das Kapillarsystem mit nur 1 % der Eluenten-Flussrate des Systems mit Standardbohrung arbeitet, wodurch weniger Eluent verbraucht und weniger Abfall produziert wird.

• 4 x 250 mm und 2 x 250 mm Analysesäulen
• Analytische Vorsäulen mit 4 x 50 und 2 x 50 mm
• Kapillarsäulen mit 0,4 x 250 mm
• 0,4 x 50 mm Kapillar-Vorsäulen
• Säulen mit kleineren Innendurchmessern bieten eine höhere Masseempfindlichkeit, sparsamen Umgang mit Eluenten und Reagenzien sowie niedrigere Betriebskosten