• Der Parkbereich kombiniert die Oberfläche und den Säuregehalt, um eine Oberflächen-Säureverteilung zu gewährleisten, die für die Assayoptimierung hilfreich ist.
• Die Oberfläche pro Gramm eines Partikels variiert in umgekehrtem Verhältnis zum Partikeldurchmesser.
• Der Säuregehalt bezieht sich auf die titrierten Milliäquivalenten pro Gramm (mEq/g) und hängt vom Gewicht ab.
• Für die meisten Anwendungen können Partikel direkt aus der Flasche heraus verwendet werden, ohne dass vorab eine Reinigung notwendig wäre.
• Firmeneigene anionische Tenside wirken sich nicht auf die Bindung von Proteinen aus und führen nicht zur Proteindesorbtion von Partikeloberflächen.
• Verschiedene Oberflächensäurekonzentrationen sind verfügbar, um Sie bei der Reagenzienentwicklung zu unterstützen.
• Partikel wurden in der Molekularbiologie und in Forschungsanwendungen verwendet und sind in beiden Bereiche gleichermaßen erfolgreich.

Eigenschaften des Parkbereichs

• Niedriger Säuregehalt —60–100 Parkbereich—Hydrophobe Oberfläche, bessere Kolloidstabilität als einfaches Polystyrol
• Mittlerer Säuregehalt – 35 bis 59 Parkbereich – Hydrophobe und hydrophile Bereiche; gute Kolloidstabilität und gute kovalente Bindung
• Hoher Säuregehalt – 10 bis 34 Parkbereich – Hydrophile Oberfläche; hervorragende Kolloidstabilität; hervorragende kovalente Bindung

Empfohlen für:

• Klinische Diagnostik
• Molekularbiologie
• Nephelometrische, turbidimetrische und Objektträger-Agglutinationsassays

Hinweis:

Wenn Sie Opti-Bind Partikel einsetzen, fragen Sie nach einer Anleitung zur Mikropartikel-Reagenzienoptimierung, die unsere Reagenzien-Entwicklungsstrategie erläutert. Diese Anleitung umfasst validierte Protokolle für Bindung, Kopplung und Partikel-Reagenzienoptimierung.