Das CytoTune™-iPS 2.0 Sendai Reprogramming Kit ist eine Verbesserung des gut referenzierten CytoTune™-iPS Sendai Reprogramming Kits. Verbesserungen beim 2.0 System umfassen eine höhere Effizienz, geringere Zytotoxizität und schnellere Clearance bei der Generierung induzierter pluripotenter Stammzellen. Dieses System ist weiterhin einfach zu bedienen und für viele verschiedene somatische Zelltypen geeignet, um mit Sendai-Partikeln Yamanaka-Faktoren zu erzeugen, die sich als entscheidend für die effiziente Generierung von iPSCs erwiesen. Dieses Kit enthält drei Vektor-Präparationen – Polycistronische Klf4-Oct3/4-Sox2, cMyc und Klf4.

Merkmale des CytoTune™-iPS 2.0 Sendai Neuprogrammierungskit:

• Anwenderfreundlich – Erfordert weiterhin nur eine Anwendung des Virus für eine erfolgreiche Neuprogrammierung
• Höhere Effizienz – In der Regel mindestens 2 Mal höhere Neuprogrammierungseffizienz als das Original-Kit
• Rasche Clearance – CytoTune™-iPS Produkte verwenden das nicht-integrierende Sendai-Virus, das im Zytoplasma bleibt, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Integration in das Host-Genom reduziert wird. Mit dem CytoTune™-iPS 2.0 Sendai-Virus werden das Sendai-Rückgrat und die Transgene schneller aus dem Zytoplasma entfernt als mit dem Original.

Das CytoTune™-iPS 2.0 Sendai System ist nach wie vor eine der einfachsten Methoden, die für die Neuprogammierung von Zellen zur Verfügung steht. Es ist nur eine Anwendung des Virus erforderlich, anstelle der mehrtägigen Transduktionen, die für die mRNA-vermittelte Neuprogrammierung erforderlich sind. Es ist überdies ein ideales System für die Neuprogrammierung von Blutzellen.

Das CytoTune™-iPS 2.0 Sendai Neuprogrammierungskit weist im Vergleich zum Originalkit in der Regel eine um mehr als 2-fache höhere Effizienz bei der Neuprogrammierung von Fibroblasten und Blut auf. Eine Effizienz von mehr als 1 % wurde sowohl mit Fibroblasten als auch mit Blutzellen erzielt. (BJ. bzw- CD34+ Zellen).

Empfehlungen zum angemessenen Titer und Volumen für die Neuprogrammierung finden Sie im Analysezertifikat des jeweiligen Kits.