Wie Innovationen die Zukunft grüner gestalten

Einen Extra-Schritt zu gehen bedeutet mit Innovationen die Zukunft grüner gestalten

Die Folgen des weltweiten Klimawandels werden immer deutlicher. Und damit verbunden auch die Einsicht, dass Innovationen für die Schaffung eines grüneren Planeten entscheidend sind.

 

Thermo Fisher Scientific ist sich der Dringlichkeit bewusst, sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen zu müssen. Deshalb haben wir uns verpflichtet, die Scope-1- und -2-Treibhausgasemissionen unserer Betriebe bis 2030* um mehr als 50 % zu reduzieren und bis 2050 in unserer gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen.**

 

Unser Engagement für Innovationen hilft unseren Kunden, ihre eigenen Umweltziele zu erreichen, und verkleinert gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck.

 

Kunden wie Koppert, ein Unternehmen, das natürliche Alternativen zu chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln herstellt und vertreibt, waren auf der Suche nach einer ökologisch nachhaltigeren Methode für den Versand von biologischem Pflanzenschutz, die keine Kompromisse bei der Qualität eingeht und die Produkte während des Transports zum Kunden kühl hält.

„Wir haben keine Wahl mehr. Wir müssen jetzt handeln. Ich bin Vater von drei Kindern und möchte ihnen denselben Planeten geben, den wir haben.“ 

Martjin van de Waarsenburg, Koppert

„Viele unserer Kunden fragen: ‚Können Sie eine bessere, nachhaltigere Lösung für den Versand von kalten Produkten entwickeln?‘“, sagte Richard Ohm, ein Spezialist für globale Nachhaltigkeit bei Thermo Fisher.

 

Und so entwickelte Thermo Fisher Scientific ein innovatives Konzept: den Papierkühler – ein vollständig recycelbarer, zu 100 % aus Papier bestehender Behälter für den Versand temperaturempfindlicher Produkte bei minimalem Abfallaufkommen. Thermo Fisher beschloss dann, diese umweltfreundlichere Erfindung auch anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen, die die gleichen Ziele verfolgen – darunter auch Koppert.

 

„Unsere zuvor verwendete Lösung landete auf der Mülldeponie.“, erklärt Martijn van de Waarsenburg von Koppert. „Sie konnte nicht recycelt werden, aber der Papierkühler verkleinert unseren Fußabdruck jetzt nachhaltig.“

 

Der Papierkühler bietet Koppert eine effektive, hochwertige und recycelbare Option für den Transport seiner natürlichen, temperaturempfindlichen Pestizide und unterstützt Thermo Fisher Scientific bei der Erfüllung ihres Auftrags, die Welt gesünder, sauberer und sicherer zu machen.

 

Florensis, ein Kunde von Koppert und ein Gartenbaubetrieb, dem Nachhaltigkeit am Herzen liegt, erhält regelmäßig Produkte von Koppert im Papierkühler. Florensis ist eines von vielen Unternehmen, die von dieser ökologisch nachhaltigen Innovation profitieren.

„Wir haben die Verantwortung, die Auswirkungen auf unseren Planeten aktiv zu reduzieren. Umweltprobleme kann man nicht allein lösen.“ 

Richard Ohm, Thermo Fisher Scientific

Der Papierkühler hat sich nahtlos in die bereits bestehenden Recyclingbemühungen von Florensis integriert. „Alle können sehen, dass sich die Welt verändert“, sagt Geert Verburg von Florensis. „Das Klima ändert sich, und die Jahreszeiten ändern sich. Ich finde es schön, dass der Papierkühler über das normale Papierrecycling recycelt werden kann.“

 

Wenn wir die Klimaziele für unseren Planeten einhalten wollen, brauchen wir nicht nur mehr Zeit – sondern mehr Innovation.

Der Papierkühler ist nur ein Beispiel für die Bestrebungen von Thermo Fisher Scientific, den Klimawandel zu bremsen und die Abfallmenge zu reduzieren. Und er zeigt unser Engagement, eine nachhaltigere Zukunft für uns alle zu schaffen.

 

„Wir haben eine ganzheitliche Sicht auf die Nachhaltigkeit", sagte Ohm. "Wir brauchen Innovationen, um eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Und wir denken, dass wir gemeinsam etwas verändern können.“

 

Für Informationen zur Lizensierung und kommerziellen Nutzung des Papierkühlers wenden Sie sich bitte an outlicensing@thermofisher.com.

*Das Ziel liegt bei 50,4 %.  

**Beide Ziele beziehen sich auf das Basisjahr 2018. Kurz- und langfristige Netto-Null-Ziele durch die Initiative Science Based Targets validiert.

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