Veröffentlicht: August 2025
In heutigen Immunologielaboren setzen steigende Testzahlen und begrenzte Ressourcen die Teams unter Druck, immer schneller, effizienter und dennoch fehlerfrei zu arbeiten. Angesichts der steigenden Testanforderungen, insbesondere in der Allergie- und Autoimmundiagnostik, tragen die folgenden drei Strategien zu intelligenteren Arbeitsabläufen bei:
1. Konsolidierung von Tests auf einer einzelnen Plattform
Wenn Labore mehrere Instrumente für die Allergie- und Autoimmundiagnostik verwenden, erhöhen sich die Komplexität, der manuelle Arbeitsaufwand und die Wartungskosten. Durch die Konsolidierung auf einer einzigen Plattform können Prozesse standardisiert und der Schulungsbedarf reduziert werden. Damit haben Mitarbeitende mehr Zeit für Aufgaben mit höherer Wertschöpfung.
2. Neubewertung der Platznutzung der Geräte
Platz ist in jedem Labor Mangelware. Zu überprüfen, wie viel Platz jedes Instrument einnimmt – einschließlich Systemabständen und Verfahrwegen – kann Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. In einem Fall konnte durch Konsolidierung der Platzbedarf der Instrumente um über 50 % reduziert werden, wodurch Hunderte von Quadratmetern für andere Anforderungen im Labor frei wurden.
3. Optimierung des Instrumentendesigns, um mit weniger mehr zu erreichen
Kleine Änderungen am Gerätedesign können eine große Wirkung haben. Durch die Verkürzung der Laufwege zwischen den Instrumenten und die Verbesserung des Zugangs zu gemeinsam genutzten Ressourcen wie Kühl- und Gefrierschränken können Labore die durch Bewegungen verlorene Zeit reduzieren und die Ergonomie für das Personal verbessern.
Thermo Fisher Scientific ist seit mehr als 50 Jahren ein zuverlässiger Partner in der Immundiagnostik. Dazu gehört auch die Unterstützung von Laboren, die ihre Arbeitsabläufe durch die Reduzierung von Instrumenten und Methoden in der Allergie- und Autoimmundiagnostik weiter optimieren möchten.
Können Labore für Allergie- und Autoimmundiagnostik mit weniger wirklich mehr erreichen?
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